Benediktinerstift Lambach

Foto: Stift Lambach

Das für Besucher*innen zugängliche Museum dokumentiert quer- und längsschnittmäßig das monastische Leben im Kloster Lambach seit der Gründurch durch Bischof Adalbero von Würzburg im Jahre 1056. Allerlei liturgisches Gerät, ansprechende Zimälien, klösterliche Alltagsgegenstände, die Dokumentation der Verdienste einzelner Äbte und Mönche, sowie die Spuren hoher Besuche (z.B. Marie-Antoinette, Napoleon…) sind im Museum ansprechend aufbereitet.

Im Stiftsarchiv befindet sich auch eine größere grafische Sammlung die vor allem auf der Sammlertätigkeit des Pater Koloman Fellner (1750-1818) basiert und unter anderem auch einige Zyklen von Albrecht Dürer enthält. Ebenso beherbergt das Stiftsarchiv die ca. 200 Werke umfassende Gemäldesammlung und eine Dependance der Stiftsbibliothek für 800 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften, sowie 150 Inkunabeln. Zudem eine kleine Münzsammlung (römische, mittelalterliche, frühneuzeitliche Münzen) und eine 50 Stück umfassende Siegelsammlung, die vor allem auf die Lambacher Äbte zurückgeht.

In der Sakristei befindet sich eine kleine Sammlung an historischen liturgischen Gegenständen sowie eine Paramentesammlung. Neben dem Ambulatorium gibt es ein kleines naturwissenschaftliches Kabinett mit einer geologischen Sammlung, allerlei Fossilien und 2 barocken Xylotheken.

Bildergalerie 

Öffnungszeiten 

Empfang:
Montag bis Freitag
9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 16:00

Samstag, Sonntag & Feiertag geschlossen.

Besonderheiten 

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